Jeder möchte die schönste Zeit des Jahres im eigenen Garten verbringen. Aber die allzu pralle Sonne vertreibt einen nicht selten an ein schattigeres Plätzen. Warum also nicht mit einer Senkrechtmarkise den Schatten dahin holen, wo man sich am liebsten aufhält?

Unterglas- und Senkrechtmarkise intelligent kombinieren

Gerade wenn die Seiten des Terrassendachs offen sind bietet sich eine Unterglasmarkise an, da sie kaum Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Die Führung des Stoffes in seitlich angebrachten Schienen sorgt dafür, dass auf Gelenkarme verzichtet werden kann. Durch den Gegenzug kann die Neigung praktisch frei zwischen null und 90 Grad gewählt werden. Im Eingefahrenen Zustand verschwindet das Tuch vollständig in der Kassette und sorgt so für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild.

Geschlossen ist nicht gleich zu

Wir bieten unsere Terrassendächer sowohl mit Seitenteilen aus Paneele oder Glas als auch mit einer Senkrechtmarkise an. Wer die Terrasse insbesondere auch im Frühjahr und im Herbst nutzen möchte, liegt auf jeden Fall mit festen Seitenteilen richtig.

Die Terrasse soll aber gar nicht das ganze Jahr genutzt werden?

Dann sind vielleicht Seitenmarkisen genau das Richtige. Aufgrund des besonderen Stoffes spenden die Senkrechtmarkisen Schatten, während die Luft weiterhin zirkulieren kann. So staut sich unterhalb des Daches weit weniger Hitze als mit festen Seitenteilen. Ähnlich wie bei Gardinen oder Fliegengittern ist der Blick von drinnen nach draußen nur wenig beeinträchtigt. Gleichzeitig sind Sie selbst auf der Terrasse von neugierigen Blicken geschützt.

Nutzen für drinnen

Ein praktischer Nebeneffekt: Oft trennt eine große Schiebetür das Wohnzimmer von der Terrasse. Mit einer hochwertigen und passenden Beschattung sorgen Sie dafür, dass sich auch die Innenräume spürbar weniger aufheizen.