Im letzten Jahr gab es ein Terrassendach oder Wintergarten und jetzt soll die passende Terrassendachmarkise dazukommen? Wir haben ein paar Tipps, wie Sie das richtige Modell finden!
Die erste Frage ist: offene Terrassenüberdachung oder geschlossener Sommer- oder Wintergarten? Während bei geschlossenen Anlagen praktisch immer eine Aufglasanlage die richtige Wahl ist, kommt es bei ganz oder teilweise offenen Überdachungen darauf an, was Sie wollen.
Aufglasmarkisen für warme und kalte Wintergärten
Wollen Sie effektiv einen Wärmestau vermeiden, ist eine Aufglasmarkise immer die richtige Wahl. Denn die Sonne trifft so gar nicht erst auf das Glas. Optionale Wind- und Sonnenwächter sorgen dafür, dass die Markise zur richtigen Zeit ein- oder ausfährt. So genießen Sie das natürliche Tageslicht sowie das Gefühl, im Freien zu sein während die Hitze draußen bleibt. Übrigens: Aufglasmarkisen sind auch dann die erste Wahl, wenn das Terrassendach nur noch eine offene Seite hat oder kein ausreichender Luftaustausch zu erwarten ist. Für kleinere Dächer eignet sich die markilux 770/870, falls es etwas größer sein soll, ist wahrscheinlich die markilux 8800 die beste Wahl.
Eine Terrassendachmarkise für die Montage Unterglas
Die Terrassenüberdachung ist zu den Seiten offen und soll es auch dauerhaft bleiben? Dann ist eine Unterglasmarkise sehr wahrscheinlich das Richtige für Sie! Während in Sachen Witterungsbeständigkeit praktisch keinen Unterschied zwischen Auf- und Unterglasmarkisen besteht, haben Unterglasmakisen andere Vorzüge. Weil nichts ärgerlicher ist als ein Sonnenschutz, an dem die Sonne vorbei scheint: Terrassendachmarkisen zur Unterglasmontage lassen sich optional mit einem Schattenplus ausstatten. Dank des semitransparenten Stoffs erhalten Sie einen zusätzlichen Schutz vor Sonne und neugierigen Blicken, ohne die eigene Aussicht gänzlich einzubüßen.
Oder soll es eine günstige Anlage werden, fehlt der Strom am Ort der Montage oder wird die Markise ohnehin praktisch dauerhaft ausgefahren sein? Die markilux 779/879 lässt sich alternativ auch per Handkurbel bedienen. So sparen Sie sich den Motor und weiten die Einsatzmöglichkeiten noch einmal aus.